Gegen Mittag des letzten Safari-Tages, kam nochmal ein Elefant zu Besuch, als ich gerade meine Ausrüstung für den Nachmittagsdrive, fertig machte. Da bleibt man besser im Zelt, dennoch ist es ein komisches Gefühl, wenn ein wilder Afrikanischer Elefant, nur fünf Meter entfernt am Zelt vorbeispaziert, den Baum, unter dem das Zelt steht, mal eben um ein paar dicke Äste kleiner macht und er dann seines Weges zieht.

Jeder Urlaub hat einmal ein Ende und so verging die Zeit im Okavango Delta, auch viel zu schnell.

Gegen Mittag des 7. Novembers, werden wir nach einer Stunde Fahrt über die gewohnten Sandpisten zum Rollfeld gebracht. Kurze Zeit später landet die Cessna und bringt uns in das Städtchen Maun, wo wir mit Air Botswana nach Johannesburg fliegen und ich mich dort nach einigen Stunden Aufenthalt in den Riesen-Airbus A380 begebe, der mich nach London bringt. Mittags, am Folgetag, landete ich wieder in Hamburg, wo das Abenteuer endet.

Ich danke der Firma Sigma-Foto, die mir diese Reise durch den Gewinn des Fotowettbewerbs ermöglicht hat, insbesondere Harald Bauer, sowie Andreas Knausenberger, Referenzfotograf bei Sigma, der die Sigma-Reise ausgearbeitet hat und mich als Foto-Guide vor Ort fotografisch inspiriert hat, ebenso wie Janine Krayer … und last but not least, allen, die für mein Bild im Januar dieses Jahres gevotet haben und meinem Bild damit zum Sieg verholfen haben.

Ein paar Bilder habe ich noch, bevor ich diesen Safari-Blog schließe.